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Die Kirche des heiligen Jonas des Täufers in Kuršėnai

Kirchen

Es besteht die Meinung, dass die erste Kapelle aus Holz im Jahre 1523 gebaut wurde (evangelische Reformer haben sie sich bis zum Jahre 1597 angeeignet).

Im Jahre 1622 wurde für die Kirche ein Grundstück von 31 Voloken zugeordnet. Im Jahre 1700 fand der Brand in der Kleinstadt statt und dabei waren alle Gebäude vom Pfarrhaus verbrannt. In demselben Jahr wurde neue Kirche gebaut. Im Jahre 1801 wurde sie gründlich saniert.

Am Anfang des XIX. Jahrhunderts war an der Kirche eine Pfarrschule gewesen. Im Jahre 1838 wurde um Erlaubnis gebeten, eine neue Kirche zu bauen, aber geistliche Regierung von Orthodoxen hat 4 Jahre lange keine eigene Meinung geäußert und auf dieser Art und Weise gestört, die Erlaubnis zu erhalten.

Die Holzkirche wurde im Jahre 1842 – 1844 gebaut (das Projekt vom Architekten Krasinskis). Am 13. April 1863 hat der Pfarrer Petkevičius in der Kirche ein Schreiben über den Rückzug vom Rebellen durchgelesen. Im Jahre 1909 – 1914 war die Abteilung der litauischen katholischen Nüchternheitsgesellschaft tätig.

Im Ersten Weltkrieg wurde die Kirche zerstört. Im Jahre 1927 – 1933 war aktuelle Mauerkirche gebaut. Der Bischoff Justinas Staugaitis hat sie am 29. September 1933 konsekriert. Der Kanon Geistige Vaclovas Dambrauskas hat sich um dem Bau gekümmert.

Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche wesentlich zerstört. Abgerissener Turm war nach dem Krieg nicht aufgebaut. Der Kirchenturm war erst bei der Leitung des Pfarrers Julijonas Miškinis aufgebaut. Die Kirche ist historisch und ist mit dem Plan vom Rechteck vorgesehen. Sie ist ein Basilikum und hat Türme. Der Innenraum hat 3 Schiffe (Seitenschiffe sind niedriger) und 12 Altare. Der Kirchhof ist von Mauer mit Steinen und der durchbrochenen Ziegelmauer umgefasst.

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